Der Weg der Achtsamkeit. Zen ist eine Form des Buddhismus und bedeutet übersetzt Meditation. Diese Lehre fokussiert sich auf die Praxis des Zazen (Za = sitzen); (Zen = Versenkung). In der Umsetzung bedeutet es, mit geschlossenen Augen über einen bestimmten Zeitraum zu sitzen. Das war`s, kann jeder. Oder könnte. Was sich so simpel anhört, bedarf allerdings großer Übung. So gibt es im Zen Lehrer:innen oder Meister:innen, die ihre Schüler:innen in die Methoden des Zen einweisen, frei von Konzepten, Glaubensrichtungen oder heiligen Schriften. Der Weg zur wahren Menschlichkeit führt über die Lebensphilosophie, den gegenwärtigen Augenblick zu erleben und so zu unserem ursprünglichen, wahren Selbst zu gelangen. Du aktivierst innere Ressourcen wie Klarheit, Ruhe und Akzeptanz und bist jeder Situation gewachsen. Auch körperliche oder physische Symptome sollen sich nachhaltig verbessern. Diese Lehre kann dein Leben in vielerlei Hinsicht bereichern. Wenn du mehr über Zen erfahren möchtest, schau in deiner Stadt, ob es einen Verein oder ein Kloster gibt, wo du die Methoden erlernen kannst. Interessant klingen auch Zen Coachings, Zen Meditation oder Zen Therapy mit ausgebildeten Trainer:innen.