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Neurologisches Integrationssystem (NIS)

Können Fehlsteuerungen und Störungen im Körper im autonomen Nervensystem erkannt und direkt reguliert werden? Auf diese Annahme stützt das Neurologische Integrationssystem (kurz: NIS). Das neue, nicht invasive Behandlungskonzept wurde vor ca. 30 Jahren von dem neuseeländischen Osteopathen Dr. Allan Philips D.O. in Zusammenarbeit mit Fachmedizinern aus unterschiedlichen Disziplinen entwickelt. Durch seine langjährige Therapieerfahrung erkannte dieser, dass nicht unbedingt das Symptom im Vordergrund steht, sondern der Ursprung einer Störung weit von äußerlich sichtbaren Symptomherden liegen kann.

Der menschliche Körper ist vollständig durch das Nervensystem vernetzt und wird durch das Gehirn sowie untergeordnete Steuerungszentren ständig koordiniert. Emotionale und körperliche Reaktionen stehen eng miteinander in Verbindung. Durch die Methode des NIS erfasst die Therapeutin oder der Therapeut einen Teil der hochkomplexen Schaltmechanismen des Körpers, prüft ihre Funktionalität und gibt dem Körper durch eine Integration die Kontrolle über das System zurück.

NIS kann bei der Behandlung in folgenden Bereichen eingesetzt werden: Zu den Störungen zählen Verletzungen und Beschwerden am Bewegungsapparat, Infektionen, emotionaler oder psychischer Stress, Stoffwechselstörungen oder Vergiftungen, Lernstörungen, Hormonelle Regulationsstörungen sowie Schlafstörungen.

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